Schwägalp - Kronberg 13.10.2013

Auf der Hinfahrt in Herisau, einem etwas industriell angehauchtem Dorf mit dem Glatttalviadukt und im Hintergrund dem Säntis.

Weiter auf der ziemlich gut ausgebauten Straße hinauf zur Schwägalp.

Oben (1300m) angekommen lag ca. 10-15cm leicht angefrorener Schnee. Ich folgte dem schon gut ausgetrampelten Weg Richtung Chammhalde, einem großen Schuttkegel.

Hier bereits an der Chammhalde, Blick zurück Richtung Säntis und Schwägalp.

Anschließend weiter zur bewirtschafteten Chammhaldenhütte...

... aber dran vorbei hinein in den sumpfigen Wald zwischen Schägalp und Kronberg (dem Ziel der kleinen Wanderung).

Nach dem Wald geht es recht steil hinauf an den Südhängen des Kronbergs. Der Schnee sehr nass. Auf Grund der Steigung und der intensiven Sonne nun T-Shirt-Zeit.

Auch dem Schnee auf den Dächern diverser Alphütten ging es an den Kragen.

Ein Stück weiter oben der Blick nach Osten. Ganz hinten die vorarlberger Berge.

Oben wurde es natürlich wieder etwas winterlicher.

Und nochmal Richtung Osten. Diesmal ist der Hohe Kasten sichtbar (mitte), der noch auf meiner Liste für dieses Jahr steht.

Widerstandsfähige Blümchen im Schnee.

Fast oben Blick nach Westen.

Und jetzt ganz oben (1700m). Endlich ist die Aussicht nach Norden ins Flachland möglich. Im vorderen Bereich ist das Appenzeller Land und ganz hinten (dank guter Sicht) ist auch der Bodensee sichtbar.
Hochauflösendes Panorama (300MPixel). Am besten mit GoogleEarth anschauen:
https://www.gigapan.com/gigapans/142406.kml

Nochmal der Bodensee herangezoomt (immerhin 50km entfernt).

Gelbe Kronbergseilbahngondel - an diesem Tag nicht sehr voll.

Blick von der Terrasse des (teuren) Restaurants auf die zurückgelegte Strecke.

Der Kronberg ist auch beliebter Startplatz für Gleitschirmflieger, die aber nur Richtung Säntis starten und dann anschließend gleich nach Norden Richtung Talstation abbiegen.

Panorama Richtung Westen. Keine Ahnung, was man da alles sieht... trotzdem schön. 😃

Wenn's irgendwo Pommes gibt, ist die Alpendohle nicht weit.

Nach der Pause auf dem gleichen Weg zurück. Wobei es durch die fortschreitende Schneeschmelze eine ziemlich schmierige und rutschige Angelegenheit war.

Ebenfalls so im tropfenden und triefenden Wald.

Wieder an der Schwägalp. Blick hinauf zum spektakulären Trassenverlauf der Säntisbahn.

Die Schwägalp in ihrer ganzen "Schönheit". Vorne das alte Berghotel und Talstation der Seilbahn. Hinten die neue Station und dazwischen die Baustelle des neuen Hotels/Restaurants.

Trasse der Seilbahn.

Auf der etwas individuelleren Rückfahrt nochmal der Blick zurück.

Vorbei am Ort Hemberg, der auf einem Bergrücken liegt.

Wegstrecke. Insgesamt 3 1/2 Stunden Gehzeit, bei besseren Wegverhältnissen sicher weniger.